Auch in der Schule hat der Angriffskrieg von Vladimir Putin unter Schüler*innen, Lehrkräften und allen anderen Mitarbeiter*innen Entsetzen, Hilflosigkeit und Angst ausgelöst.
Wir haben in einer „Flurandacht“ das Thema aufgegriffen und einen Raum zum Innehalten und seine Gedanken Niederschreiben eingerichtet. Wir fühlen besonders mit unserer ukrainischen Kollegin, die noch kurz vor Kriegsbeginn ihre Mutter nach Deutschland holen konnte.
Einige unserer Schüler*innen sammeln bereits Dinge des alltäglichen Bedarfs, transportieren alles zu einer Sammelstelle in Vorwerk, von wo Transporte Richtung Polen fahren, um zu helfen.
Wir wünschten, dieser Irrsinn wäre vorbei …